Salt

Seasoned With Salt

And every offering of your grain offering you shall season with salt; you shall not allow the salt of the covenant of your God to be lacking from your grain offering. With all your offerings you shall offer salt. (Leviticus 2:13)

Under the Old Covenant, not every sacrifice was of an animal and with blood. God also accepted the grain offering. Like every one of the offerings made by ancient Israel, the grain offering had to be made with salt. Why did God command this?

Salt

Salt Speaks of Purity
As a chemical compound, salt can’t change. It has an inherent purity. God wanted every sacrifice brought before Him to come from a pure heart. Some of what we do for God is from impure motives. We should ask God to give us the purest of motives: to show our gratitude and to honor His glory. I’ve also heard that salt itself cannot change, but it can be corrupted by what it added to it. When our motives are impure, it is often because we add concern about our own glory and prestige. Ask God to build in you the purity of salt.

Salt Speaks of Preservation
As a preservative, salt stops the normal operations of flesh. It is the nature of flesh to spoil, but salt-cured meat will stay good. Long before we used refrigeration and freezing to keep things, people preserved meats by salting them. When we come before God, we don’t come in our own “spoiled flesh.” We come in the name of Jesus, on the basis of His merits, not ours. We can only be “preserved” by the constant work of God in us.

Salt Speaks of Preciousness
Salt was an expensive, valued commodity in the ancient world. Roman soldiers were sometimes paid in salt. Adding salt to every sacrifice was a way to make each offering to God a little more costly, a little more precious. We need to put our best into everything, and give everything unto God.

If you go to the market you can see some foods that are “salt free” or “reduced salt.” That might be just what someone needs in their diet, but when we think of what salt symbolized for ancient Israel, we understand that we should never life a “salt free” or “reduced salt” life.

Every day is a gift we can and should give to God. It’s proper that we “season” or “sprinkle” our day with the understanding of:

– The purity God wants us to live out: Jesus is our purity
– The preserving work God wants to do in us: Jesus preserves us to the end
– The precious nature of each moment we give to God: Everything given to Jesus is precious

Even a small sacrifice can be precious before God if it is seasoned with salt!

 

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Bible Translations

Wie man die Bibel übersetzt

Unser Brief seid ihr selbst, in unsere Herzen geschrieben, erkannt und gelesen von jedermann. Es ist ja offenbar, dass ihr ein Brief des Christus seid, durch unseren Dienst ausgefertigt, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln des Herzens. (2. Korinther 3,2-3)

Meine erste Bibel war eine Buch, das mir gegeben wurde, als ich in der Gemeinde nach vorne ging, um mein Leben Jesus zu geben. Es war ein Neues Testament und vorne drauf war ein Bild von einem Kind, das auf den Schultern seines Vaters saß und darunter stand: „Die Größte aber von diesen ist die Liebe.“

Bible Translations

Mittlerweile habe ich viele Übersetzungen der Bibel, und es scheint so als gäbe es einen nie endenden Strom von neuen Übersetzungen. Egal welche Bibel du liest, das Prinzip aus 2. Korinther 3 ist wahr: Die Bibel, die jeder liest, ist dein Leben.

Unser Brief seid ihr selbst, schrieb Paulus. Jeder Brief hat einen Autor, und wir sind ein Brief des Christus. Jeder Brief hat Leser, und wir werden erkannt und gelesen von jedermann. Unser Leben ist wie ein Brief, und wir können ihn nicht verbergen. Leute, die du jeden Tag triffst, lesen den Brief deines Lebens. Wir können ihnen das nicht zum Vorwurf machen, denn wenn das Werk Jesu echt ist, dann ist es das auch in unseren Leben.

Weil jeder Christ eine Bibel ist, sollten wir uns vielleicht mit folgenden Übersetzungen auseinandersetzen:

Die „Ich schäme mich, Jesus zu folgen“ Version
Die „Mich betrifft die Sünde nicht“ Version
Die „Andere Christen sind schrecklich“ Version
Die „Das Leben als Christ ist miserabel“ Version
Die „Ich bin heiliger als du“ Version

Wie können wir die richtige Art von Brief schreiben? Schau dir noch einmal 2. Korinther 3,3 an: Jeder Brief wird mit einem Stift geschrieben, und Paulus sagt, dass der Brief eines christlichen Lebens durch unseren Dienst ausgefertigt wird. Das heißt, wir sollten niemals außer Acht lassen, was andere Christen in unserem Leben tun können. Wenn wir uns von anderen Christen fernhalten, ist das keine gute Sache.

Jeder Brief wird mit Tinte geschrieben, und Paulus sagt, dass wir nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes geschrieben wurden. Hast du dein Leben dem Geist Gottes gegeben? Lebst du in Stress oder im Heiligen Geist? Wenn du die Bibel schlecht „übersetzt“, dann vielleicht weil du im Stress lebst und nicht im Heiligen Geist.

Jeder Brief wird auf etwas geschrieben, und unsere „Bibel“ ist nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln des Herzens geschrieben. Das heißt, wir müssen zulassen, dass Gott Sein Wort auf unsere Herzen schreibt.

Es ist traurig, wenn wir die Bibel in unseren Leben vielleicht nicht sehr gut übersetzt haben. Wenn wir für eine schlechte Übersetzung gesorgt haben, lesen andere Menschen diese und bekommen eine falsche Vorstellung von Jesus. Wenn du Jesus nicht nachfolgst, dann tut es mir leid, dass du einige „schlechte“ Briefe lesen musstest. Doch ich bitte dich zu berücksichtigen, dass es letztendlich nur um Jesus Christus geht. Anstatt die „Übersetzungen“ um dich herum zu kritisieren – wenn auch mit gutem Grund – lass doch Jesus in dein Leben schreiben.

James 5:1-12

James 4:4-17

James 4:1-6

James 3:13-18

James 3:1-12

James 2:14-26

James 2:1-13